Filme und Serien werfen nicht nur unterhaltende, sondern oft auch tiefgehende Blicke auf gesellschaftliche Verhältnisse, psychische Krisen und den Umgang mit ihnen. Seit vielen Jahren widmet sich Ilse EIchenbrenner in der Rubrik „Im Kino“ in unserer Zeitschrift Soziale Psychiatrie der filmischen Auseinandersetzung mit Themen rund um Psychiatrie, psychosoziale Versorgung und soziale Wirklichkeit. In der Rubrik „Was streamt denn da?“ ergänzt Ilja Ruhl diesen Blick mit Empfehlungen und Kritiken zu Streaming-Inhalten, die einen sozialpsychiatrischen Bezug aufweisen.
Die Texte laden dazu ein, genauer hinzusehen, nachzudenken und ins Gespräch zu kommen – über Darstellungen von Krankheit, Heilung, Ausgrenzung und Teilhabe. Sie verbinden Filmkritik mit fachlicher Reflexion und gesellschaftlicher Einordnung.
Ilse Eichenbrenner ist Sozialarbeiterin, Autorin und Mitbegründerin des „Berliner Archivs für Sozialpsychiatrie“ und von Ilja Ruhl ist Soziologe und Sozialarbeiter in einem gemeindepsychiatrischen Träger sowie Vorstandsmitglied der Berliner Gesellschaft für Soziale Psychiatrie. Beide sind Mitglieder der Redaktion der Sozialen Psychiatrie und bringen ihre fachliche Erfahrung und persönliche Perspektive in die Besprechungen ein.
Auf dieser Seite sammeln wir unter den folgenden Kategorien ihre Beiträge – zum Nachlesen, Wiederentdecken und Weiterdenken. Viel Spaß beim Stöbern!
